Nur eigene direkte und gezielte Hilfsmaßnahmen gewährleisten die Zukunft der gebeutelten Branchen
Die finanzielle Unterstützung der Hoteliers und Restaurantbetreiber von Seiten des Bundes begrüße ich ausdrücklich.
Diese Branchen sind ganz besonders betroffen von den Schließungen. Wenn hier nicht ausreichend Gelder fließen, überleben viele die Corona-Krise nicht.
Von daher könne der Vorschlag von Finanzminister Olaf Scholz ein guter Ansatz sein, der von Seiten des Landes allerdings noch ausgebaut werden müsse. Zu den Profiteuren sollten allerdings auch andere Branchen im Bereich Veranstaltungen und Reisen, Sport- und Fitness als auch die Schausteller gehören. Wir müssen auch vom Land Wege und Mittel finden, um all diejenigen zu unterstützen, die derzeit am meisten betroffen sind. Wenn die Betriebe aufgrund der Krise schließen müssen, dann heißt das im gleichen Atemzug, dass wir eine Vielzahl an Arbeitsplätzen verlieren werden. Das können und dürfen wir so nicht akzeptieren. Hier ist die schwarzgrüne Landesregierung in der Pflicht, die drohenden Einbrüche abzufedern.